24. Oktober 2008

Wenn ich Dich anbete

Heute hab ich einen ganz besonderen Release zu machen. Das Lied ist diesmal nicht von mir, sondern von einem sehr talentierten und obendrein überaus sympathischen Kollegen von mir: Simon. Seit Juni 2008 gibt es den Song und seit August arbeiten wir dran. Höchste Zeit also, ihn mal publik zu machen.


Dankeschön: Rapha, Simon G., Michael und wer sonst noch so an der Entstehung beteiligt war.

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Schönes Anbetungslied!
Schöner ehrlicher Text ;)
Schöner Mix aus Anbetung und rockigem Sound!
Simons Stimme kommt schön klar raus, jedoch erscheinen mir die restlichen Instrumente ein wenig "breiig" und für mich kommt kein wirklicher Spannungsaufbau zustande (falls man das haben will).
Schöne Idee mit dem "pfeifen".
Viel Spaß weiterhin!

Anonym hat gesagt…

Juhuuu, darauf hab ich schon sooo lange gewartet :) mein erster Eindruck von dieser Version: viel entspannter, runder als die im August. Immer noch mit verspielten Detail, dies´s lockern aber noch zum Simon passen. Die Betonung könnte vlt. ´n bisschen mehr auf der Gitarre liegen, die irgendwie verschwommen klingt, was´s weicher macht (als ich es gewohnt bin) Pfeifen is Kult- da kann man die Freunde hören, die man sonst sieht, wenn man den Simon live vor sich hat :)
der letzte Ton lässt auf mehr hoffen ... hoffe ich ;) Kompliment an alle Beteiligten!

Anonym hat gesagt…

Kann mich da meinen Vorrednern grundsätzlich mal anschließen.

guter mix aus anbetung und rock
pfeifen ist cool


Was mir nicht so gefällt und wirklich grausam ist, sind die Instrumente. Weiß nicht, was Du da gemacht hast, aber das hab ich schon besser gehört von Dir.
Ausserdem ist Simons Stimme am Anfang oft nicht am Töne treffen.
Zum Ende hin wird das richtig gut. Vielleicht vorher besser einsingen beim Aufnehmen... oder ne andere Tonart.
Hab das Gefühl, dass das Tiefe zu tief für ihn ist und das Hohe zu hoch für ihn.

Ich glaub aber, als wichtigster Kritikpunkt ist der Spannungsbogen des Liedes, wie Christina so schön sagt. Vielleicht ist das auch nicht gewollt, aber es macht das Lied dadurch etwas langweilig.
Ich bin da vielleicht auch zu anspruchsvoll! Empfinde das aber ähnlich wie meine Frau, die nach der Hälfte des Liedes den Kopfhörer weglegte. Es ging also nicht nur mir so... :-(

Fazit: Schöne Idee des Sonngs, keine Frage! Aber ich würde es nochmal überdenken und nen besseren Aufbau gestalten im Lied. So das ein Spannungsbogen ensteht und man mehr Lust auf das Ende des Liedes hat.

Sorry Markus! Ich wiederhole mich hier.

Anonym hat gesagt…

anners da Mastern. Dann geht der Soundbrei weg. Schau dir mal die Waveform an. Zu dicht!
voxengo Tools sind da ganz gut!

Gruß Chrissmo